Erstmals ein Reblog. Einfach, weil’s mir wichtig ist. Danke, Rainer!
Mehr als 100 hauptamtliche, ehrenamtliche, potenzielle und ehemalige Mitarbeiter*innen der römisch-katholischen Kirche haben sich unter dem Dach der Initiative #outofchurch als queer geoutet. Sie fordern, „als LGBTIQ+ Personen in der Kirche ohne Angst offen leben und arbeiten zu können“. Wer in einem Beruf innerhalb der katholischen Kirche zu seiner*ihrer geschlechtlichen Identität und/oder sexuellen Orientierung steht, dem*der „drohen arbeitsrechtliche Konsequenzen bis hin zur Zerstörung der beruflichen Existenz“, heißt es in einem Manifest auf der Internetseite outinchurch.de. „LGBTIQ+ Personen müssen freien Zugang zu allen pastoralen Berufen erhalten.“ Auch queere Menschen, queere Beziehungens seien von Gott gesegnet, und dies müsse in den Riten und Feiern der römisch-katholischen Kirche zum Ausdruck gebracht werden – dazu zähle „mindestens auch die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, die um einen solchen Segen bitten“.
Auftrag der Kirche sei die Verkündigung der frohen und befreienden Botschaft Jesu. „Eine Kirche, die in ihrem Kern die Diskriminierung und die Exklusion von…
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Amen.
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