Schwarzkehlchen

Auf dem Weg Richtung Meierei und Ostende fallen zur Zeit in erster Linie die Graugänse mit ihrem flauschigem Nachwuchs und die vielen anderen Wasservögel ins Auge. Es lohnt aber auch ein Blick ins Gebüsch entlang des Weges, denn dort lassen sich viele Singvogelarten entdecken. Oft hört man diese sogar bevor man sie sieht — dieses Schwarzkehlchen lieferte dagegen gleich beides: Eine schöne Gesangsdarbietung ebenso wie seinen prachtvollen (und Fotografenfreundlichen) Anblick hoch oben auf einem Strauch.

Das Europäische Schwarzkehlchen (saxicola rubicola) ist ein kleiner Singvogel aus der Gattung der Wiesenschmätzer. Es ist in etwa so groß wie ein Rotkehlchen und gehört, ebenso wie dieses oder auch das Balukehlchen, zur Familie der Fliegenschnäpper. Das Männchen hat einen schwarzen Kopf mit einem weißen Halsring, dunkelbraunes Rückengefieder und eine karamell- bis rostfarbene Vorderseite. Beim Weibchen ist weniger Schwarzanteil im Gefieder sichtbar; sein Kopf wirkt eher braun; auch das Halsband ist weniger ausgeprägt. Das Schwarzkehlchen kommt in ganz Deutschland vor mit Schwerpunkt nördlich der Mittelgebirge. Es bevorzugt offene, sonnige Landschaften wie Heide, Hochmoore, Braundünen. Die Flächen sollten aber auch einige Sitzwarten bieten. In vielen Regionen gilt die Art leider als stark gefährdet. Von März bis August werden zwei Bruten großgezogen; das Gelege besteht aus 5-6 Eiern, das Nest befindet sich vertieft am Boden, gepolstert mit Gräsern, Halmen und Moos. Die Vögel ernähren sich von Insekten, Spinnen und Würmern, die sie meist auf dem Boden fangen.

Fotos: Mayk Opiolla. Text zuerst veröffentlicht auf Langeoog News

Blaukehlchen

Das erste Mal in 8 Jahren Inselleben flatterte mir ein Blaukehlchen vor die Linse. Ich war sehr glücklich darüber!

Mit ihrer leuchtend blauen Kehle und der orange- bis rostfarbenen Schwanzgefieder sind Blaukehlchenmännchen unverkennbar. Von hinten sehen sie allerdings recht unscheinbar aus, sodass es die richtige Perspektive braucht, um die Art als Laie identifizieren zu können. Das gilt auch für die Weibchen, denn diese haben, wenn überhaupt, nur eine leichte graublaue Färbung an der Kehle. Auch die Männchen zeigen ihre volle Farbenpracht nur während der Brutzeit. Ganzjährig und geschlechtsübergreifend ist hingegen der weiße Überaufgenstreif zu sehen sowie die stellenweise rostrote Färbung an Brust und Schwanzbasis.

Dieses Blaukehlchen zeigte sich in der Nähe des Vogelwärterhauses. Blaukehlchen gelten zurzeit als nicht gefährdet; dennoch bekommt man sie selten zu sehen. Grund ist, dass sie sich (im Gegensatz zu Rotkehlchen z.B.) nicht in Siedlungen aufhalten, sondern Moor- und Schilfgebiete bevorzugen. Dort leben sie überwiegend versteckt. Das Blaukehlchen fühlt sich in feuchten und halboffenen Lebensräumen zu Hause. Dazu zählen neben Schilf und Mooren auch Weidengebüsch an Gewässern oder Gräben, Auwälder sowie Berghänge mit einzelnen Sträuchern.

Blaukehlchen gehören, wie z.B. auch Rot- und Schwarzkehlchen, zur Familie der Fliegenschnäpper. Dies gibt auch bereits einen Hinweis auf ihre bevorzugte Nahrung: Insekten. Außerdem fressen sie Spinnen, Würmer und Beeren. Das Blaukehlchen ist ein regelmäßiger Brutvogel auf Langeoog und in ganz Niedersachsen; etwa 3500 Brutpaare wurden zuletzt in dem Bundesland gezählt. Am Besten kann man die Vögel von April bis August beobachten. Sie überwintern in Nord- bis Zentralafrika.

Blaukehlchen haben einen wohltönenden Gesang, der auch Imitationen anderer Vogelstimmen beinhalten kann. Auf der Website der Nationalparkverwaltung kann man ihn anhören. Die verschiedenen heimischen Kehlchenarten, die man auch allesamt auf Langeoog beobachten kann, kann man beispielsweise hier unterscheiden lernen.

Fotos: Mayk Opiolla. Text zuerst erschienen auf Langeoog News.

Blogempfehlung

Mal nichts in eigener Sache, aber doch etwas, das ich begeistert teilen möchte. Habe im WordPress-Reader einen Blog mit fabelhaften Vogelbildern und anderen schönen Naturfotos entdeckt. Schaut doch mal rein!

https://linsenfutter.wordpress.com/

Grauschnäpper

Diese Bilder eines Grauschnäppers machte ich auf dem Dünenfriedhof hinter der Leichenhalle. Das ist der einzige Bereich der Insel, in dem man auch während der Hochsaison noch ein bisschen Stille und Frieden findet. Und durch den kleinen „Mischwald“ drumherum sind dort auch immer viele Singvogelarten, die man in der kargen Dünenlandschaft eher nicht so oft antrifft.



Original-Zeichnungen: Abverkauf

Liebe Freundinnen und Freunde meines Blogs,

da ich ja aus den hier erwähnten Gründen leider nicht mehr zeichnen kann und die Corona-Krise auch bei mir mit Kurzarbeit, Wegfall von Lesungen, Marktverkäufen etc. zuschlägt, biete ich hier meine restlichen, noch vorhandenen Original-Zeichnungen zum Verkauf an.

*** UPDATE: Lachmöwe, Dompfaff, Nachtigall und beide Zaunkönige sind weg! ***

Die Preise variieren stark: Das richtet sich nach Aufwand, Zustand bzw. Alter der Zeichnung und tatsächlich auch danach, wie sehr ich selbst daran hänge und wie schwer mir die Trennung fällt. Zusätzlich zum gezeigten Preis kommt noch Porto hinzu. Ich verschicke die Bilder als Brief/Einschreiben Einwurf, um die Zustellung nachvollziehen zu können. Das ist leider notwendig geworden, da ich schon auffallend oft die Meldung bekam, dass Bücher oder Postkarten nicht angekommen seien und ich dann doppelte Kosten hatte. Ich verschicke die Sachen daher auch nur noch gegen Vorkasse.

Die Zeichnungen sind alle Bleistift auf Papier, dabei handelt es sich um normales, eher dünnes und gattes Druckerpapier. — Nur um Enttäuschungen zu vermeiden, falls jemand wertigen Zeichenkarton o.Ä. erwartet. Fast alle Bilder sind DIN A4 groß, bis auf den Baumfalken (ca. A5) und den traurigen Meeresstrandläufer (ca. Postkartengröße).
Man kann sie aber noch nach Geschmack beschneiden, mit Passepartout und Rahmen versehen und schon macht es an der Wand viel her …

Zwei der Bilder sind auch auf Wunsch mit Rahmen erhältlich (das steht jeweils dabei!), die gehen dann als Paket (versichert) raus (+8€/Porto). Der Rest, s.o., als Brief. (+4€/Porto)

Es sind alles Originale und Unikate. Fragen zu den Bildern beantworte ich gerne, aber bitte berücksichtigt, dass ich die Bilder nicht verramschen kann und will und daher um die Preise nicht feilsche; falls jemand mehrere Bilder möchte, ist die Sache ggf. eine andere.  Bezahlung per paypal (mayk.dorian@gmail.com) oder Banküberweisung (Bankverbindung schicke ich bei Bestellung per E-Mail zu.) Ich bin als Kleinunternehmer mit meinem Kunstbetrieb beim Finanzamt Wittmund gemeldet.

Bestellungen und Details: gefluegeltes@t-online.de oder 04972-9903038

Noch ein Hinweis: Die Hintergründe sind jeweils reinweiß. Dass sie hier teils cremefarben wirken, liegt an der Qualität der Fotos.

Support your local artist! — DANKESCHÖN.

***VERKAUFT***  Zaunkönig 2, 30€, angefertigt Januar 2021. DIN A5, strukturiertes 125g-Papier, ohne Rahmen.

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Lachmöwe ist verkauft!

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Dompfaff ist verkauft

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Nachtigall ist verkauft

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Zaunkönig ist verkauft

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Momentaufnahme, Skellig

Der Hochsommer hält die Insel in glühenden Zangen. Zwei große Bundesländer haben gleichzeitig Schulferien, die Insel biegt sich vor Touristen.
Die Regale der Lebensmittelgeschäfte sind leer, die Restaurants voll. Vor der Bäckerei, den Eiscafés und Fischbuden bilden sich meterlange Schlangen. Wer auf der Insel lebt und kein Privatier ist, ackert bis zum Umfallen. Es ist laut, es ist wuselig, fast nirgends im Dorf oder an den dorfnahen Strandabschnitten finden Augen und Ohr noch Ruhe. Statt einsamem Vogelruf und Brandungsrauschen: Trotzgebrüll, Ehekrach, wildes Fahrradklingeln und dröhnende Lautsprecher.
Nachts findet man der Wärme wegen kaum Schlaf, und morgens geht es sehr früh mit den Aktivitäten der menschlichen Mitbewohner rund. Ich kann nicht behaupten, dass dies meine Lieblingszeit auf Langeoog wäre.

„Ich fühle mich wie ein Strandspielzeug, bei dem man die Luft rausgelassen hat“, klage ich am Morgen einem Freund, und tatsächlich schleppe ich mich reichlich geplättet durch den Tag: Uninspiriert und übermüdet.
Urlaub muss her. Also genehmige ich mir einen halben freien Tag, miete ein Pedelec und mache mich auf ans Ostende.

Schon kurz vor dem Deich zerrt heftiger Gegenwind an mir, was mich für das treue Summen des Hilfsmotors an meinem Rad überaus dankbar sein lässt. Auf diese Weise ist die Fahrt nicht anstrengend; dennoch ist der Wind unangenehm. Ich blende sein ohrenbetäubendes Rasen aus, indem ich mir die Ohren mit Musik verstöpsele. Loreena McKennitt soll mich begleiten, bis die Langeooger Zivilisation außer Sicht- und Hörweite ist. Die zeitlose Melancholie der Melodien und Texte lässt mich von kühlenden Regennächten, taufeuchter, grüner Weite und schattigen Wäldern träumen, von rauen Klippen, tosender See, von Loyalität, Mut und Gottvertrauen.

Many a year was I
Perched out upon the sea
The waves would wash my tears,
The wind my memory

Vor den Schloppseen mache ich Halt. Das Wasser gleißt tintenblau unter einem makellosen Himmel. Der große Schlopp liegt eingebettet in ein wogendes Blüten- und Schilfmeer wie in einem bunt bezogenen Federkissen. Gänse ziehen vorbei, auf dem Absperrdraht am Ufer reihen sich Schwalben wie eine schwarzglänzende Perlenkette.
Unweit davon ruht ein Turmfalke auf einem Pfosten. Einige Menschen sind mit großen Objektiven nah an ihn herangerobbt, aber es beeindruckt den eleganten Vogel nicht. Mit seinen schönen, dunklen Augen blickt er um sich, aufrecht und würdevoll. Gegenüber, in den Salzwiesen, kreisen Austernfischereltern warnend über ihrem Nachwuchs.

I’d hear the ocean breathe
Exhale upon the shore
I knew the tempest’s blood
Its wrath I would endure

Das Lied, das mich derweil in seinen Bann zieht, heißt „Skellig“ wie die Felseninsel vor Irland, die einst ein Kloster beherbergte. Heute wohnen dort nur noch Seevögel, die Mönche sind seit Jahrhunderten fort. Eine liebe Freundin war einst dort, sie zeigte mir Fotos des schwarzglänzenden Gesteins, der Ruinen des Klosterfriedhofs und Bilder der Papageientaucher, die aus dem Dunst über dem Boot auftauchten. Ihre Erzählungen dazu ließen mich die kalte Gischt auf der Haut spüren, den Schiffsdiesel riechen und die eigenartig unmelodischen Schreie der clownesken Alkenvögel hören. Ich spürte die Erschütterungen der Wellen und ihren dumpfen Aufschlag am Bootsrumpf; die Freundin drehte sich zu mir um und lachte, aber in Wirklichkeit saßen wir gar nicht zusammen im Boot vor Skellig, sondern nur auf ihrem Sofa.

And so the years went by
Within my rocky cell
With only a mouse or bird
My friend, I loved them well
Am Vogelwärterhaus wird es Zeit für eine Rast. Die schönen Kiefern hinter dem Haus beschatten die Aussichtsplattform; hinter der Vogelkiekerwand baden Nilgänse, Möwen und etliche Entenarten in einem Tümpel.
Der Ranger ist gerade dabei, sein Büro abzuschließen, ich sitze mit ihm noch eine Weile vorm Haus.
Vor uns liegen Salzwiese und Vogelkolonie, die allgegenwärtigen Schwalben nisten in der Dachkonstruktion über uns und fliegen zwitschernd ein- und aus. „Das erinnert mich an meine Kindheit“, erzählt der Ranger, „aber wer kennt das heute schon noch.“ Ich lächele und nicke.
Der Menschenlärm ist verstummt, auch der Wind hat nachgelassen. Und so plaudern der Ranger und ich noch ein wenig in die Stille des späten Nachmittags; uns gegenseitig darin bestätigend, welch Glück es ist, hier leben zu dürfen.
Vor dem Abschied verrät mir der Naturexperte noch eine Stelle, an der ich auf Sumpfohreulen treffen könnte. Ich bedanke mich und setze meinen Weg fort.
Über dem Rainfarn links und rechts des Weges tanzen winzige blaue Schmetterlinge, Spatzen klammern sich an üppig erblühte Stauden von Schafgarbe, die schweren Blütendolden taumeln im Wind.

Hinter der Meierei finde ich mehrere Möwenkadaver. Vielleicht vom Hund gerissen, vielleicht vom Habicht. Aber auch das ist Natur. Die Wiese leuchtet derweil in ihren schönsten Farben. Auch hier sind die Schwalben, sie begleiten mich in beeindruckender Geschwindigkeit auf meinem Weg. Ich muss an den heiligen Franziskus denken, wie er den Vögeln predigte, denn auch ich könnte das jetzt problemlos tun, weil die gefiederte Gemeinde ja förmlich an meinen Reifen hängt. Indes: Mir fehlt die Heiligkeit, also erfreue ich mich nur leise an meinen kleinen Weggefährten.

Als ich den Osterhook erreiche, herrscht brüllende Hitze. Ich fühle meine Unterarme verbrennen, aber noch ist der Schatten weit. Es herrscht Niedrigwasser, auf den verschlickten Wattflächen sammeln sich Lemikolen, am Strand liegt der Überrest eines angespülten Schleppnetzes. Dass der Mensch auch überall seine Spuren hinterlassen muss, denke ich traurig. Das Nylonnetz wird noch intakt sein, wenn ich längst verwest bin. Und ist es nicht seltsam? — So vieles erschaffen wir für die Ewigkeit. Und gleichzeitig machen wir so viel kaputt. Und das nicht nur in der Natur, sondern auch in uns. Und zwischen uns.
Die Zeitungen waren voll von Abscheulichkeiten in der letzten Zeit, Hass und Elend überall, und nicht einmal die Kirche ist frei davon. Verglichen mit anderen Ländern und früheren Zeiten geht es uns immer noch verdammt gut, das ja — aber manchmal hege ich Zweifel, ob das so bleibt. Wir sollten in nichts zu sicher sein.

In der Wetterhütte am Osterhook sitzen einige erschöpfte Menschen, ich stelle mich dankbar unter das schattenspendende Dach. Spiekeroog liegt nur ein schmales Seegatt von mir entfernt, ich kann die katholische Kirche der Nachbarinsel von hier aus sehen.

Zwischen St. Peter und mir, auf einer Sandbank im Gatt, scharen sich Möwen um ein angespültes Wrackteil. Auf einer weiteren Sandbank haben sich Segler trockenfallen lassen. Ich bleibe, bis die anderen Menschen gegangen sind. Dann bin ich allein. Nichts ist zu hören außer dem Wind, der durchs Schilfrohr streift, den Lauten der Vögel und der See. Durch meine Zehen quillt Sand, die unzähligen kleinen Muschelschalen schmerzen etwas unter den Sohlen, ebenso wie die sonnenverbrannte Haut. Aber es macht mir nichts aus. Denn hier ist sie: meine ersehnte Einsiedelei, meine Kirche, mein Kloster. My little Skellig. Der Heimweg hat Zeit.

O light the candle, John
The daylight’s almost gone
The birds have sung their last
The bells call all to mass
(Liedzeilen entnommen aus: Loreena McKennitt, „Skellig“. Album: „The Book of Secrets“, 1997. ©Quinlan Road)

 

NEU: Postkarten „Distelfink“

Ein neues Motiv im Postkartensortiment! Stabile, leicht beschichtete Ausführung im normalen Postkarten-Format. Wie alle anderen Motive: 1€/Stck. zzgl. Versand. Versandgebühr abhängig von der Stückzahl. Bestellungen bitte an gefluegeltes(at)t-online.de — gerne auch vor Ort auf Langeoog abholen nach Terminvereinbarung. Die Originalzeichnung zu den Karten ist bereits verkauft.

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Originale zu verkaufen!

Obwohl mir meine Tierchen selbst sehr ans Herz gewachsen sind, werde ich schweren Herzens einige Originale verkaufen. Alle Zeichnungen sind handgezeichnete Unikate (Bleistift/Graphit) und passen in Rahmen für Größe DIN A4. Preis (jeweils siehe Zeichnung) zzgl. Porto (versicherter Versand). Ohne Rahmen/Passepartout, bitte Vorkasse (PayPal oder Überweisung.) Bestellungen an mayk.dorian(at)gmail(dot)com (auch PayPal-Adresse). Gerne auch Übergabe vor Ort auf Langeoog.

Da immer wieder auch nach anderen Motiven gefragt wird: Die Vögel, die hier nicht gelistet sind, sind bereits verkauft!

Update: Ich übernehme leider KEINE Auftragsarbeiten mehr. Aus gesundheitlichen Gründen fällt mir das Zeichnen inzwischen zu schwer.

Zu haben sind:

Papageientaucher 80€

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Schwanzmeise (VERKAUFT)

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Blaumeise 40€

meise

Schneehühner 80€

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dompfaff

Papageitaucher mit Blume

Diesen Papageitaucher (bei uns setzt sich, so scheint es, auch zunehmend die englische Bezeichnung „Puffin“ durch) zeichnete ich für eine Freundin, die diese Tiere sehr mag. Da die Zeichnung sie aufmuntern sollte, ließ ich den Vogel noch eine Blume überbringen, eine wilde Lilienart. Auf Langeoog kommen diese hübschen Tiere leider Gottes nicht vor, nicht einmal bei sehr stürmischem Westwind … Sie einmal irgendwo in freier Natur zu sehen, wäre natürlich ein Traum. Denn, seien wir ehrlich — wer liebt die drolligen Viecher denn nicht?

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Schneeeule

 

Diese Studie einer Schneeeule wurde verkauft, kaum, dass ich den Griffel hinlegte. Das ist einerseits natürlich sehr erfreulich — andereseits vergaß ich darüber, sie ordentlich einzuscannen. Daher nur dieses Bild von meinem Schreibtisch und der Eule „in Progress“, die nun schon unterwegs in ihr neues Heim ist.

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